Die Entstehung des Museo Baita della Libertá hat einen nachdenklichen Hintergrund. Der Standort dieser Ausstellung, die Berghütte der Motta Rossa, ist völlig bewusst gewählt. Der gleichnamige Berg war ein Ort, an dem im Zweiten Weltkrieg einige Partisanen getötet wurden. Einer dieser Partisanen war Pore Musolishvili, ein junger Kämpfer aus Sighnagi in Georgien.
Typische Produkte aus Georgien
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich Belgirate und Sighnagi zu einer Städtepartnerschaft zusammen.
Typische Erzeugnisse aus Georgien wurden nach Italien eingeführt und werden nun in dem Museum ausgestellt. In der einstigen Berghütte können Sie seit 1978 unterschiedliche Gemälde, Teppiche oder Geschirr bewundern. Sie können das Museo Baita della Libertá auf Anfrage besuchen.
